PPW sagt hello x

Im Rahmen unseres Full-Service-Ansatzes bei PPW bieten wir schon lange Leistungen im Bereich UX, UI und Service-Design.
Jetzt gibt’s was Neues! Wir haben unsere Expertise auf uns selbst angewandt und geben unserem UX-Portfolio ein neues Gesicht. Unter der Marke hello x finden Sie ganz fokussiert unsere Leistungen rund um Nutzerzentrierung und das Gestalten positiver Nutzungserlebnisse.

Barrierefreies Webdesign – Frontend-Technik und Prüfung

 

Wie wird meine Website für alle Menschen nutzbar? In diesem Blogartikel wollen wir dir das Thema digitale Barrierefreiheit bzw. Accessibility (oder kurz: A11Y) in Digitalsprech näherbringen. In unserem vorherigen Blogartikel zu dem Thema haben wir beleuchtet, dass barrierefreie Interaktionswege im Netz nicht allein von Seiten der Nutzer mit Behinderung gefordert werden, und warum es ganz grundsätzlich Sinn macht, sich als Website-Betreiber damit zu beschäftigen. Nun soll es im Schwerpunkt um die technischen Aspekte gehen. Bevor wir damit loslegen, werfen wir zunächst einen Blick auf die Menschen, die eben andere Anforderungen an digitale Medien stellen, als das wohl den meisten Menschen, ohne die hier aufgeführten körperlichen oder geistigen Einschränkungen, bewusst ist.

Wir treiben die europäische Vernetzung mit voran

Frieden, Wirtschaftskraft, Freizügigkeit, Schengen-Raum, Euro – die Europäische Union steht für viele bedeutsame Dinge, die uns im Alltag gar nicht mehr groß auffallen, weil sie scheinbar so selbstverständlich sind. Wir sind froh und stolz, diese großartigen – aber eben nicht selbstverständlichen – Errungenschaften ein klein wenig weiterentwickeln zu dürfen, und die europäische Idee und ihre Werte auf digitalem Weg in vielen Köpfen auf’s Neue zu verankern. 

Barrierefreiheit für jedermann, jedefrau und für dich selbst!

Unser PPW 360° Blog basiert auf WordPress. Mit der Aktualisierung auf die Version 5.6 wurde das Thema Barrierefreiheit mit der Überschrift „Verbesserungen für jedermann“ angesprochen und kein alleiniger Verweis auf behinderte Menschen bezogen. Das passt zu dem aktuellen Zeitgeist, der willkürliche Unterscheidungen von Menschen durch starre Muster mehr und mehr auflöst. Nicht zuletzt zahlt die Auseinandersetzung mit diesen Themen auf eine moderne Marke ein und belegt das vorausschauende Handeln. Das macht ein Unternehmen authentisch und hilft dabei, dass nicht gewartet wird, bis es zu Problemen mit den Nutzern kommt.

Retrospektive: Der lohnende Blick in den Rückspiegel

Warum wir bei PPW auch mal zurückblicken

„Immer nach vorne schauen“. „Never look back“. Es gibt viele Lebensweisheiten mit der vermeintlich richtigen Blickrichtung.
Aber gelten die auch für den professionellen Alltag? Ganz klar: Der Blick nach hinten lohnt. „Don’t look back in anger“ schrieb Liam Gallagher – und dafür muss man gehörig zurückblicken – vor 25 Jahren. Das trifft es vielleicht besser, denn für unsere digitale Arbeit ist der gemeinsame Blick zurück ein Schlüssel für unser Lernen als Organisation und für jeden Einzelnen, nur eben ganz ohne anger. Hier stelle ich dir vor, wie wir bei PPW den Blick zurück gestalten.

Website-Sicherheit: Die Grundlagen für den Betrieb einer sicheren Website

Welche Gefahren und Angriffsmethoden gibt es im Netz?

Die Website-Sicherheit ist ein großes Feld. Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) listet in seinem IT-Grundschutz- Kompendium 47 Gefährdungstypen auf, wobei hierzu auch Risiken aus der Rubrik Elementarschaden zählen. Abseits davon gibt es eine Reihe menschengemachter Bedrohungen, die die Betreiber von Websites und jeden Internetnutzer gefährden.  

Dezentrale Teamarbeit mit Nextcloud

Im Zuge des Corona-Lockdowns haben viele Firmen einen Großteil ihrer Büroarbeiter ins Homeoffice geschickt. Seitdem ist der Bedarf gestiegen, gemeinsam Daten außerhalb der Büroräume zu verwalten. Oft ist aber die vorhandene Infrastruktur für eine dauerhafte Arbeit von zu Hause nicht ausreichend. Die Mitarbeiter verwenden zudem oft mehrere Geräte – auch diese sollten dann auf denselben zentralen Datenpool zugreifen können. Diese Zwangsumstellung bot Gelegenheit, nicht nur persönliche Gewohnheiten zu ändern, sondern die firmeneigene Infrastruktur zu modernisieren.