Open-Source-Software kommt ohne Lizenzgebühren pro Nutzer aus. Das bedeutet nicht, dass sie kostenlos ist – professioneller Betrieb, Wartung und Support verursachen selbstverständlich Kosten. Aber diese Kosten sind transparent, planbar und vor allem: Sie bleiben unter Ihrer Kontrolle. Während proprietäre Softwareanbieter ihre Preise nach Belieben erhöhen können und Sie dem kaum etwas entgegensetzen können, investieren Sie bei Open Source in Entwicklung, Anpassung und Betrieb nach Ihren eigenen Prioritäten.
Die Gesamtkostenrechnung zeigt oft ein überraschendes Bild: Was zunächst nach höheren initialen Investitionen aussieht, amortisiert sich schnell durch wegfallende Lizenzgebühren, geringere Abhängigkeitskosten und die Möglichkeit, die Software exakt an Ihre Bedürfnisse anzupassen, statt teure Workarounds für fehlende Features zu entwickeln.





