Barrierefreiheit für jedermann, jedefrau und für dich selbst!

Unser PPW 360° Blog basiert auf WordPress. Mit der Aktualisierung auf die Version 5.6 wurde das Thema Barrierefreiheit mit der Überschrift „Verbesserungen für jedermann“ angesprochen und kein alleiniger Verweis auf behinderte Menschen bezogen. Das passt zu dem aktuellen Zeitgeist, der willkürliche Unterscheidungen von Menschen durch starre Muster mehr und mehr auflöst. Nicht zuletzt zahlt die Auseinandersetzung mit diesen Themen auf eine moderne Marke ein und belegt das vorausschauende Handeln. Das macht ein Unternehmen authentisch und hilft dabei, dass nicht gewartet wird, bis es zu Problemen mit den Nutzern kommt.

Retrospektive: Der lohnende Blick in den Rückspiegel

Warum wir bei PPW auch mal zurückblicken

„Immer nach vorne schauen“. „Never look back“. Es gibt viele Lebensweisheiten mit der vermeintlich richtigen Blickrichtung.
Aber gelten die auch für den professionellen Alltag? Ganz klar: Der Blick nach hinten lohnt. „Don’t look back in anger“ schrieb Liam Gallagher – und dafür muss man gehörig zurückblicken – vor 25 Jahren. Das trifft es vielleicht besser, denn für unsere digitale Arbeit ist der gemeinsame Blick zurück ein Schlüssel für unser Lernen als Organisation und für jeden Einzelnen, nur eben ganz ohne anger. Hier stelle ich dir vor, wie wir bei PPW den Blick zurück gestalten.

Website-Sicherheit: Die Grundlagen für den Betrieb einer sicheren Website

Welche Gefahren und Angriffsmethoden gibt es im Netz?

Die Website-Sicherheit ist ein großes Feld. Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) listet in seinem IT-Grundschutz- Kompendium 47 Gefährdungstypen auf, wobei hierzu auch Risiken aus der Rubrik Elementarschaden zählen. Abseits davon gibt es eine Reihe menschengemachter Bedrohungen, die die Betreiber von Websites und jeden Internetnutzer gefährden.  

Dezentrale Teamarbeit mit Nextcloud

Im Zuge des Corona-Lockdowns haben viele Firmen einen Großteil ihrer Büroarbeiter ins Homeoffice geschickt. Seitdem ist der Bedarf gestiegen, gemeinsam Daten außerhalb der Büroräume zu verwalten. Oft ist aber die vorhandene Infrastruktur für eine dauerhafte Arbeit von zu Hause nicht ausreichend. Die Mitarbeiter verwenden zudem oft mehrere Geräte – auch diese sollten dann auf denselben zentralen Datenpool zugreifen können. Diese Zwangsumstellung bot Gelegenheit, nicht nur persönliche Gewohnheiten zu ändern, sondern die firmeneigene Infrastruktur zu modernisieren.

Teamkommunikation mit Rocket.Chat

„Man kann nicht nicht kommunizieren“. Diesen Satz hat der Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick geprägt. Doch spätestens, wenn man seinen Arbeitsalltag vollständig aus dem Homeoffice bestreitet, wird spürbar, dass es durchaus Rahmenbedingungen für das totale Erliegen von Kommunikation gibt.

Das neue Agenturleben mit Remote-Work 

Die Welt hat sich verändert und mit ihr auch die Arbeitswelt. Corona dominiert jeden Aspekt des täglichen Lebens. Die vierte Woche Homeoffice für das komplette PPW-Team läuft. Zeit innezuhalten und ein Zwischenfazit zu ziehen. Mit einer Stimmungsumfrage haben wir die Kollegen befragt, wie sie mit der neuen Situation zurechtkommen. Außerdem berichte ich, wie wir dank Remote Work unsere Projekte voranbringen und weiter für unsere Kunden erreichbar sind. 

Kommunikation und Kollaboration in Zeiten von Corona

Noch vor ein paar Wochen war Corona ein Randthema. Heute ist das Virus ein ernstzunehmendes Thema – nicht nur gesundheitlich sondern auch weltwirtschaftlich.

Buzzwords wie Transformation und Disruption bestimmen die Digitalbranche seit Jahren und fördern bei etlichen Unternehmen ein Umdenken. Nun zwingt die Virale Disruption in ungeahnter Geschwindigkeit Unternehmen quer durch alle Branchen zu neuen Wegen, um den Fortbestand ihres Geschäfts sicherzustellen.

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