Florian Schmetz

Florian ist seit 2017 Teil von PPW, kennt jedoch die Agentur von Kundenseite bereits seit 2008.

Bei PPW ist Florian in den Bereichen Business Development und Online-Marketing unterwegs. So ist er einerseits Ansprechpartner für Interessierte, die ihre Organisation digital verändern oder neu erfinden möchten. Nach über zwei Jahren PPW-Zugehörigkeit spricht Florian zwar nach wie vor nur sehr gebrochenes Dev (Frei übersetzt: „Entwicklerisch“), versteht dafür die Kundenanforderungen aber ohne Missverständnisse. Neben dem eigenen Marketing unterstützt er die Ziele unserer Kunden in den unterschiedlichen digitalen Marketing-Disziplinen, wie z.B. der zielgerichteten Werbung über Facebook oder der Optimierung von Google My Business Standorten.

Seine Leidenschaft für Sport sowie Video- und Fotografie konnte er PPW bereits „unterjubeln“, indem er die Bewegte Pause bei PPW eingeführt hat (Florian hat laut eigener Aussage vor Jahren Sport studiert), zahlreiche Mitarbeiter- oder Blogbilder beisteuert und hier und da bewegte Bilder des Agenturgeschehens erstellt.

Mit gemischten Gefühlen betrachtet Florian den Social-Media-Kosmos, dessen Plattformen er für die meisten Unternehmen aus Online-Marketing-Perspektive für unumgänglich hält. Zugleich nerven ihn aus persönlicher Perspektive die oftmals selbstdarstellerischen oder frei erfundenen Inhalte. Abmelden will er sich dann aber auch nicht, und so ist er weiterhin u.a. hier zu finden:

XING: https://www.xing.com/profile/Florian_Schmetz
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/florian-schmetz-bb7073112/

Barrierefreies Webdesign – Frontend-Technik und Prüfung

 

Wie wird meine Website für alle Menschen nutzbar? In diesem Blogartikel wollen wir dir das Thema digitale Barrierefreiheit bzw. Accessibility (oder kurz: A11Y) in Digitalsprech näherbringen. In unserem vorherigen Blogartikel zu dem Thema haben wir beleuchtet, dass barrierefreie Interaktionswege im Netz nicht allein von Seiten der Nutzer mit Behinderung gefordert werden, und warum es ganz grundsätzlich Sinn macht, sich als Website-Betreiber damit zu beschäftigen. Nun soll es im Schwerpunkt um die technischen Aspekte gehen. Bevor wir damit loslegen, werfen wir zunächst einen Blick auf die Menschen, die eben andere Anforderungen an digitale Medien stellen, als das wohl den meisten Menschen, ohne die hier aufgeführten körperlichen oder geistigen Einschränkungen, bewusst ist.

Wir treiben die europäische Vernetzung mit voran

Frieden, Wirtschaftskraft, Freizügigkeit, Schengen-Raum, Euro – die Europäische Union steht für viele bedeutsame Dinge, die uns im Alltag gar nicht mehr groß auffallen, weil sie scheinbar so selbstverständlich sind. Wir sind froh und stolz, diese großartigen – aber eben nicht selbstverständlichen – Errungenschaften ein klein wenig weiterentwickeln zu dürfen, und die europäische Idee und ihre Werte auf digitalem Weg in vielen Köpfen auf’s Neue zu verankern. 

Retrospektive: Der lohnende Blick in den Rückspiegel

Warum wir bei PPW auch mal zurückblicken

„Immer nach vorne schauen“. „Never look back“. Es gibt viele Lebensweisheiten mit der vermeintlich richtigen Blickrichtung.
Aber gelten die auch für den professionellen Alltag? Ganz klar: Der Blick nach hinten lohnt. „Don’t look back in anger“ schrieb Liam Gallagher – und dafür muss man gehörig zurückblicken – vor 25 Jahren. Das trifft es vielleicht besser, denn für unsere digitale Arbeit ist der gemeinsame Blick zurück ein Schlüssel für unser Lernen als Organisation und für jeden Einzelnen, nur eben ganz ohne anger. Hier stelle ich dir vor, wie wir bei PPW den Blick zurück gestalten.

Website-Sicherheit: Die Grundlagen für den Betrieb einer sicheren Website

Welche Gefahren und Angriffsmethoden gibt es im Netz?

Die Website-Sicherheit ist ein großes Feld. Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) listet in seinem IT-Grundschutz- Kompendium 47 Gefährdungstypen auf, wobei hierzu auch Risiken aus der Rubrik Elementarschaden zählen. Abseits davon gibt es eine Reihe menschengemachter Bedrohungen, die die Betreiber von Websites und jeden Internetnutzer gefährden.  

Teamkommunikation mit Rocket.Chat

„Man kann nicht nicht kommunizieren“. Diesen Satz hat der Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick geprägt. Doch spätestens, wenn man seinen Arbeitsalltag vollständig aus dem Homeoffice bestreitet, wird spürbar, dass es durchaus Rahmenbedingungen für das totale Erliegen von Kommunikation gibt.

Das neue Agenturleben mit Remote-Work 

Die Welt hat sich verändert und mit ihr auch die Arbeitswelt. Corona dominiert jeden Aspekt des täglichen Lebens. Die vierte Woche Homeoffice für das komplette PPW-Team läuft. Zeit innezuhalten und ein Zwischenfazit zu ziehen. Mit einer Stimmungsumfrage haben wir die Kollegen befragt, wie sie mit der neuen Situation zurechtkommen. Außerdem berichte ich, wie wir dank Remote Work unsere Projekte voranbringen und weiter für unsere Kunden erreichbar sind. 

Kommunikation und Kollaboration in Zeiten von Corona

Noch vor ein paar Wochen war Corona ein Randthema. Heute ist das Virus ein ernstzunehmendes Thema – nicht nur gesundheitlich sondern auch weltwirtschaftlich.

Buzzwords wie Transformation und Disruption bestimmen die Digitalbranche seit Jahren und fördern bei etlichen Unternehmen ein Umdenken. Nun zwingt die Virale Disruption in ungeahnter Geschwindigkeit Unternehmen quer durch alle Branchen zu neuen Wegen, um den Fortbestand ihres Geschäfts sicherzustellen.